Der Abfallwirtschaftsbetrieb Ilm-Kreis (AIK)
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Ilm-Kreis (AIK) wurde auf Beschluss des Kreistages gegründet und nahm am 01.01.1999 seine Geschäftstätigkeit auf. Der Betrieb ist ein Unternehmen des Landkreises ohne eigene Rechtspersönlichkeit, welcher außerhalb des Haushaltsplanes des Ilm-Kreises nach kaufmännischen Grundsätzen als Sondervermögen verwaltet wird. Der Ilm-Kreis ist Mitglied des am 02. Oktober 2001 gegründeten Zweckverbandes Restabfallbehandlung Mittelthüringen (ZRM).
Struktur des Abfallwirtschaftsbetriebes Ilm-Kreis
Betriebsleitung |
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Abteilung 1 |
Abteilung 2 |
Abteilung 3 |
Finanz- und Rechnungswesen, |
Entsorgungsaufgaben, Vertragsangelegenheiten, Sonderaufgaben, Abfallberatung, Öffentlichkeitsarbeit |
Betreibung der kreiseigenen Müllumladestation Ilm-Kreis, Deponiegelände Wolfsberg, und der Kreiskompostieranlage „Am Eich“ sowie in Geschäftsbesorgung für die Verbandsdeponie Rehestädt. Anlagenbau bzw. -planung, Altdeponiesanierung und –rekultivierung, Fördermittelbearbeitung |
Betriebsleitung und Betriebsausschuss
Der Kreistag bestellt die Betriebsleitung und einen Betriebsausschuss. Die Betriebsleitung führt die laufenden Geschäfte des Eigenbetriebes. Der Betriebsausschuss beschließt über darüber hinausgehende Angelegenheiten des Betriebes, soweit nicht der Kreistag zuständig ist oder sich die Entscheidung allgemein vorbehält. Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften werden die Angelegenheiten des Eigenbetriebes durch eine Betriebssatzung geregelt, die der Kreistag erlässt.